Vom Wiener Aspangbahnhof wurden zwischen 1939 bis 1942 beinahe 50.000 Menschen deportiert. Zur Erinnerung an diese Menschen und ihr tragisches Schicksal wird eine Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs errichtet.Die Gedenkstätte soll einen Beitrag dazu leisten, das Geschehene auch nachfolgenden Generationen zu vermitteln. Die Initiative will mit dieser Gedenkstätte darauf reagieren, dass die Zeit, in der auf unmittelbare Zeugenschaft zurückgegriffen werden kann, zu Ende geht.Es ist die Aufgabe dieses Werkstattberichtes, die Ergebnisse des Wettbewerbs in ihrer Bandbreite darzustellen und zu dokumentieren. Die fünf prämierten Arbeiten sowie zwei Nachrücker werden in vollem Umfang abgebildet und mittels der Beurteilung durch das Preisgericht beschrieben.
Gedenkstätte für den deportierten Nachbarn : Veröffentlichung der Ergebnisse zum Wettbewerb "Gedenkstätte für den deportierten [...]
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