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PDF Den verehrungswürdigen Aerzten widmet in Furcht und Ehrfurcht diese Blätter der Verfasser.
PDF Einleitung. Der Autor wünscht, dasz in der Heilmethode eine neue Mode eingeführt - oder vielmehr eine alte zurück genommen würde.
PDF Erstes Kapitel. Da der Verfasser wider den Strom schwimmen will, so sucht er sich handfeste Kameraden, an die er sich anschliest.
PDF Zweytes Kapitel. Kann das gemeine Wasser als eine Universalmedizin angesehen werden, und in welchem Sinne? - Nebenbey ein Wort an Eltern, wobey wohl manche den Kopf schütteln möchten.
PDF Drittes Kapitel. Der Autor steigt vom Allgemeinen zum Besonderen herab, und will wahrscheinlich machen, dasz Wasser in entzündlichen Krankheiten ein gutes Heilmittel seyn möchte - Ein Wagestück.
PDF Viertes Kapitel. Er dehnt seine Behauptung auch auf die chronischen Krankheiten aus. Ein Trost für Hypochondristen.
PDF Fünftes Kapitel. Sogar dey äuszerlichen Zufälleb räth er zum Wasser ; er macht sich also auch die Chyrurgen zu Feinde.
PDF Sechstes Kapitel. Was soll man für Wasser trinken? - Etwas über die Mineralwässer; - er findet an ihnen nichts Besseres, als dasz sie Wasser sind.
PDF Siebentes Kapitel. Wie soll man das Wasser trinken? warm oder kalt? vie oder wenig? - Der Verfasser zeigt, dasz er nicht zur schönen Welt gehöre; er liebt das Gefrorne nicht.
PDF Achtes Kapitel. Also soll man gar keinen Wein trinken? - Der Autor ist diskret, und hofft, dasz manche seiner Leser sich mir ihm wieder aussöhnen werden.
PDF Neuntes Kapitel. Bestreitung des herrschenden Vorurtheiles, dasz Wasser der Feind des Magens sey.
PDF Zehntes Kapitel. Vom Erbrechen durch Wasser; - mit Recht das kürzeste Kapitel.
PDF Schlusz.