e u in der Literatur auf die Anssuch machen zu können glauben der Der Stelle, die ich, wie ich mir schmächeln kann, un Deutschlades den Literatar eingenommen habe, unter meine Würde hielt. Als ich daher aufgefordert wurde in die Aglaja, den Musenalmanach von Östrunf nach dessen Inhalt des Auslans die Fore unsere Fortschritte in diesem Theile der schönen Künste beurtheilt Beiträge zu liefern, so konnte ich mich nur unter der Bedingung dazu entschließen wenn ich etwas Ganzes dieser könnte und mir Gelegenheit gegeben werde, mich hier als Hyrein, einem größeren Umfange als lyrischen Dichter 1 eber zu zeigen, wie ich mich früher als dramatischer Dichter gezeigt hatte. Ich suchte daher alles zusammern, was ich am Gedichtes vorzügliches gemacht zu haben glaubte und da ich das Gedicht auf die Lancho vreine als Gedicht betrettet und abersehen von seinen für miß verstanden Inhalt, so eines meiner bestern falte Glaube, so würde ich es unsern vermußt haben, besodes da es mit meinen übrigen im Italien geschrieben Gedichte ein kleines Ganzes ausmahli hat es jedoch, gegen meine Absicht einen wahr. hoft Frommen gekränkt, war ich so unglücklich, nur sogar dadurch des Mißfallen Sie Majestät zu zuziehen so wollte ich es lieber mir geschrieben haben und ich kann wohl aufrichtig seyn, daß mich die Bekannnhing desselben wahrhaft und innig reut. Trifft es sich, daß auch dien 187