Grillparzer, Franz: Brief an Joseph Ferdinand Sonnleithner. Triest, 28.3.1819
der Umgegen bleiben müssen. Da ich nun bei einelängern Aufenthalt leicht auch ein in Verwerding Geldbrauchen könnte, dahin aber keinen Kondit habe, sowürden. Sie mich unendlich verbinden, wenn Sie denWallishauser in meinen Namen ersichten, den Kanditsbrief von Arnstein und Exkeles, den er mir auf Mailand,Florenz. Rom Tapel und Basel gaben auch auf Venendigausdehnen zu lassen, und mir das Dekument darübermit umgehenden Perst zu senden. Villeicht schreibe ich ihmhierüber auch selbst.Leben. Sie recht mehr und empfehlen Sie mich IhrerFrau Gemachten, meinen theuren Frau, Tanste diHalbmutter, wie auch den Fräulens Adelheid Jannyund der kleinen FlecksiederingBruaedin viel kom5 2Mit Hochachtung und dankbarkeiteFränz GrilgarzigeEs schadet nichts, wenn Sieh ein wenig laut werdenlassen, wie man mit aufhält und schikanirterwerden Tropinnert ihun ich von dennode vergangd8431918316114049