Grillparzer, Franz: Brief an Anton Schuster. o.O., 1850
ob Sie nicht gütigst die Sahn in Ihre Hand nehmen wollte. Der vorsten Ansag sie Schulden legt wahrheilch dren, daß e ein tritpfend, das er aus dem Marschen Feldhuge mitbachte. und das bei zu behalten sie Mitteln wiederspricht, denunzerchtet nicht baggeben wollte. Wer allen wären daher nothig, dieses Pferd nun welche Preis es einer sy, verkaufen zu lassen, weich auch eine Betang zum Tilgung der Schund gewonen würden, da fern den Vorsichrung es jungen Meschen und den lauf der Dinge auch gar nicht zu bezwifeln ist, daß nie durch die Bewuchnung der Juden sei Anfangs kleine Schulen so schnet dangewachsen ist, das so stünde zu forde, daß durch eine persönliche Berufung des Darlechens und die Furch von der militirischen und der in Aussicht gestellten wichterlichen Antoritet villicht in Theil des Wuhergewouns von den Gesankbeg der Schuld im Abschlag gebaht wir könnten, das unvermeidig Zurik bleibenden, bei ich bereit zu zahlen, vones geseht daß es die in dem junger Mechen angegeben Betrag icht übersteigt. Wenn ich mit sie komplichesten bitte mich an Sie werde, so danke Sie, trehrte Herr, daß nicht ich allein es bein, daß ihr verljährige Feid Hauptmanne Hankol sich ich eine vereinigt Mein Kone ist in den östochischen kamen nicht unbekannt, derli Findschaftsdiensten kann aber nun ein Freuer verlangen und für einen dritten liegt die Endschuldingung höchstes in den anerkannten Werthe dessen an dem er seine Bitte werdet s Mit ausgezehnten Hochachte geist