P127. k. M. 139 Als ich die Sappho schrieb, hätte ich im Grunde eine wirklich im doppelte Absicht. Erstens lebte der Steffe der nur und zwang mich ihn mich aussen hinzustellen dabei zweitens wollte ich nur, selbst eine Aufgabe machen. Ich konnte mir nicht verhehlen, daß das genüge was die Ahnfrau für die Meisten an. merin ziehend gemacht hatte, größtentheils sicht hi Gbrüche sudiuktive Ausflüße gewesen waren, daß es ewig immer mehr die Empfindungen des Wichters als die der handelnden Personen gewesen waren was die Zuschauer mit in den verbelnden. Banz gezogen hatte, so daß zuletzt alles tregte und der Balletmeister, nach weggeworfenen Taktmesser, auch. Ich schämte mich. Ich nahm mir vor mein nächstes Produkt ein Gegenstück dieses vollen Treibens werden zu lassen, und suchste daher, mit Vermer absichtlicher Vermeidung mancher, lange vorbereiteter Steffe, noch einen solchen, der es mir möglich machte in der Betrede die Leist vor dem Gefahr des Selbst mitspielte lung eine Ruhe walten zu lassen, die nur die bereche Strebens um so würdiger schien, ja mehr ich verzweifelte sie je Zunde erreichen. Schon in früher Zeit y hatte mich Sapphos begeistert, doch wir mir nie ringe bekommen fallen auf ein Dramatisirung zu denken. Jetzt kam 165