ich darauf zurück. Ein Charakter, die Sammelplatz sglühender Leidenschaften über die aber nur erwarbene Ruhe die schöne Frucht höherer Geistes bildung den Szepter schein führt, bis die angeschmiedeten Stieue Die Kütten brechen und bei destehen und Wuth schnauben schien mir für meine Absicht ganz geeignet. dazu gesellten sich, sobald das Wort: Dichterin einmal ausgesprochen war, natürlich auf der Stelle der Kontrast zwischen Kunst, und Leben./wein die Ahnfrau um willkurth gewissermassen eine Paraphrase des berüchtigten 3 Alambertischen malheurd etre geworden ist, so dürfte wohl die Sappho ein eben dem Sinne wahres malheur. O etre poete in sich fassen /. Mit einem Worte, der Gedanke ergriff mich und ich war, als ich zur. Ausführung ging begeisterter als je in meinem Leben. Aber ich glaubte mich zurück Zalle zu müssen. Ich habe die beiden ersten Ackte und die erstern Hälfte des 3te mit einer Besonnenheit, mit einer Berechnung der kleinsten Triebfedern geschrieben, die ein Freude machen würde, selbst Rue darf wenn ihre Feucht mißglückt wäre, blos in dem Bewußtseyn, daß ich ihrer fähig bin. Gegendes Ende des 3 te Aktes ward ich krank. Ich mußte mich mir einen Zahl Zahr aus ziehen lassen. Dadurch war mein Ideengang auf einmal zurrüklet. Ich gieng wieder über mein Trauerspiel; aber nun binnahn als ein ganz anderer, Gerade da wo ich stehen geblieben, war der von vorm herrin beabsichtigte Wender unkt in Sapphos Benehmen. nicht du gehangen, da Ich konnte den Faden nicht wieder aufnehmen, wo ich ihn fallen gelassen und Sappho war dadurch im 4te Akte, villeicht etwas nordischer, als sie wohl sonst geworden wäre. Die Schlußszein des 3 te Akts und der gröste Theil des fünften war mir schon beim Anfange zu, deutlich, als daß menie verän Karst derte Stimmung einen wesentlichen Einfluß hätte nehmen können. Ich gestehen gern, daß es den beiden Ackter an dramatischer Bereglichkeit, dem ersten eigentlich ei ramatischen Baber Leben/ Substrat. wohl ge fassen Gegensetz der Eyra Ko dieses darin besticht, daß die Gesinnung nur als seyreiens der Handlung erscheinen darf /, daß es an diesen dramatischen Leben zum Theil mangle, aber der Meister schafft, der Schüler läst Aufgaben! Ich habe mir eine solche Aufgabe gemacht und 1 war überglücklich in dem Gefühl, daß sie nicht ganz außer meinem Bereich zugefunden, zu thaben./ Aber selbst in dramatischen Beziehung läßt ich, wie mir dünkt manches zu Junsten der b der 1 te Akten Akt gewöhnlich der Exposizion bestert ist so