Grillparzer, Franz: Brief an Wilhelm Schäfer. Wien, 25.8.1862
oder wohl gar einen ungenstigen Eindruck gemacht, Mit dem Schutzenfest wenigt es sich freilich nicht gut gesammen. Sie würden mich verbeiden, wenn Sie mir über die Aufführung und den Eindruck. etwas Näheres mittheilten. Ich weiß gar nichts, da ich eben meiner Augen wegen keine Journal lese. Aber wißen möchte mant doch Ich muß schließen, denn das schirst einfallende Licht beim Schreiben verwirrt meine Sehkraft. ergebest Trillparzer An den Herrn Reistes des Grillparzerzimmers in Bahlhauche und Herausgaben des Grillparzer. Jahrbuches Sarn, die Herrn Buchhändler Königen zu erfahren, Kein. Zurich, Boinsbach, Duhrürfte. 416. M. G. Obtobe t Gechohen Herr! Zu Gochung der 601 Jahre hatte ich das Glückes den Brief uns großen Dichkosdrung Grillparzer zu Tempfangen. Ich gebe Thann naber Abschrift von derselben. Willeicht hind Sie sie guter zu veranlaßen, daß den Briefe im Grillparzen Jahrbache verächsenflichte morden. Briehe von Grillparzer schwingen selten zu schein. Wenn solche auch der Schal desselben von keinem rallgemeineren Sebrachte ist und durch die erschfertlichen der Brief nichts keinerstungsvoll Kons über den Dichter bekannt maum Ihr bereichen sie doch die Zahl der Grillparzen schen Barche ein helfen des Ruswöfters ein sehnens vervellständigen. Die Krigrause will ich bisen mein un Lerbende aufbemahren, sie hind mir eine theuere Schal. Wenn nun sich gar Ver­effenblöchung und Brieche entschließt, so wolle man in der Adeste meiner Stimmen jenig! lachten, wenn mir, um den Werchrien der Dichters seinen hat, desselben nicht länger ver­zuerkhalten, denn ich die Verbartung des Sehalts der Brieche verünschen Mann gering fügige Perhen hat aber nicht genannt zu worten, und das meine Angelegen hatten in der Beichen berührt werden, ist für das Publickten gleichgültig ich fürde ihrer für eine Mehr, welche sie sichen rechte Sache geben werden. Mit Hochachtung M. Ich. cher in der klagen hatte 2 et, es hande u .