hier wörtlich an:
„Stuhlhofer, Joseph, Dr. der Medizin
(der Josephinischen medizinisch=chirurgischen
Militärakademie in Wien), kam im Jahre
1800 nach Baden und machte sich daselbst als
geschickter Arzt geltend. 1805, während der
Franzosen-Invasion, war er auch Spital-Arzt.
Vergleiche Geusau „Historisch=topographische
Beschreibung der l.f. Stadt Baaden“, Wien und
Baaden, 1802, S. 36–37 – „Schematismus“,
1805, Seite 7. – „Beiträge“ VIII (1895), S.
33–34.“
In den „Badener Memorabilien“ (die Franzosen
in Baden 1805 u 1809) bringt Rollett in
der obgenannten Fussnote „Beiträge“, VIII Teil,
nur einen Hinweis (unter dem 3. Dezember 1805)
dass Dr. Stuhlhofer die Wirtschafts-Gegenstände
(im Spital) nur mehr einen Tag besorgen will
und für den 6. Dezember 1805 die Nachricht, dass
Dr. Stuhlhofer 15 Mann Rekonvaleszente nach
Wien schicken will).
„Stuhlhofer, Joseph, Dr. der Medizin
(der Josephinischen medizinisch=chirurgischen
Militärakademie in Wien), kam im Jahre
1800 nach Baden und machte sich daselbst als
geschickter Arzt geltend. 1805, während der
Franzosen-Invasion, war er auch Spital-Arzt.
Vergleiche Geusau „Historisch=topographische
Beschreibung der l.f. Stadt Baaden“, Wien und
Baaden, 1802, S. 36–37 – „Schematismus“,
1805, Seite 7. – „Beiträge“ VIII (1895), S.
33–34.“
In den „Badener Memorabilien“ (die Franzosen
in Baden 1805 u 1809) bringt Rollett in
der obgenannten Fussnote „Beiträge“, VIII Teil,
nur einen Hinweis (unter dem 3. Dezember 1805)
dass Dr. Stuhlhofer die Wirtschafts-Gegenstände
(im Spital) nur mehr einen Tag besorgen will
und für den 6. Dezember 1805 die Nachricht, dass
Dr. Stuhlhofer 15 Mann Rekonvaleszente nach
Wien schicken will).