Es giebt so viele und große und reiche Städte in Deutsch-
land, die sich denselben Sport leisten könnten wie
Zürich. Durch die Verschiedenheit der Städte, also
der Erlebnisse, käme Variation genug hinein.
Auch technisch ließe sich sehr variieren. Schwarz-
weiß, 2farbig, ganz farbig, handkoloriert etc.
Wenn z.B. so ne Stadt wie Köln, Dresden, Nürnberg
etc sich so ne Mappe von 6 Blatt zu Geschenkzw.
machen ließe und dafür sagen wir 5000 Mk
bezahlte, könnte sie ja die Mappe Kunst-
händlern, Verkehrsbureaus etc auch zum Ver-
kauf geben und so erstens einen Teil der Kosten
hereinbringen, zweitens den Fremden eine gute
"Souvenir"-Sache bieten. Ja man könnte es
auch verkehrt anpacken: einen Kunsthändler
suchen, sagen wir Arnold. Der riskierts. Und
drehts der Stadt zu obgenanntem Zweck an.
Dadurch wird der Wert des Geschenkes der Stadt
nicht vermindert, daß man es auch beim
Kunsthändler kaufen kann. Und wenn ihm
die Stadt 200 Mappen (selbst sehr billig) abnimmt,
hat er sein Geschäft schon gemacht, denn dann
hat er die Originale umsonst und jedes Blatt,
das er verkauft, ist Reingewinn.
Das ist doch
logisch und richtig. Und wenn z.B. Weixelgärtner
derjenige Verleger wäre, der als erster riskiert, und
die Mappe der Stadt Wien als "Geschenkartikel"
land, die sich denselben Sport leisten könnten wie
Zürich. Durch die Verschiedenheit der Städte, also
der Erlebnisse, käme Variation genug hinein.
Auch technisch ließe sich sehr variieren. Schwarz-
weiß, 2farbig, ganz farbig, handkoloriert etc.
Wenn z.B. so ne Stadt wie Köln, Dresden, Nürnberg
etc sich so ne Mappe von 6 Blatt zu Geschenkzw.
machen ließe und dafür sagen wir 5000 Mk
bezahlte, könnte sie ja die Mappe Kunst-
händlern, Verkehrsbureaus etc auch zum Ver-
kauf geben und so erstens einen Teil der Kosten
hereinbringen, zweitens den Fremden eine gute
"Souvenir"-Sache bieten. Ja man könnte es
auch verkehrt anpacken: einen Kunsthändler
suchen, sagen wir Arnold. Der riskierts. Und
drehts der Stadt zu obgenanntem Zweck an.
Dadurch wird der Wert des Geschenkes der Stadt
nicht vermindert, daß man es auch beim
Kunsthändler kaufen kann. Und wenn ihm
die Stadt 200 Mappen (selbst sehr billig) abnimmt,
hat er sein Geschäft schon gemacht, denn dann
hat er die Originale umsonst und jedes Blatt,
das er verkauft, ist Reingewinn.
Das ist doch
logisch und richtig. Und wenn z.B. Weixelgärtner
derjenige Verleger wäre, der als erster riskiert, und
die Mappe der Stadt Wien als "Geschenkartikel"