ky=Ebnerisch=Dubsky'schen Worten bereitet.
Ihre Bedenken, keine vollständigen Briefe zu ver=
öffentlichen, ehre ich durchaus, wenn ich auch bedauern
würde, daß der mir vorliegende Heyse=Ebner und
Ebner=Rodenberg=Briefwechsel seinerzeit nicht ausgiebig
(sei es von mir, sei es von andern) mitgetheilt
werden könnte. Was Baronin Ebner auch in Gesprächen
mit mir vermieden wissen wollte, war, was auch ich
für durchaus berechtigt ansehe, die Wieder=
gabe vertraulicher oder gleichgiltiger Schriftstücke oder kränkender Glossen. Dage=
gen wär' es verfehlt, literarische Schriftstücke, Staats=
Briefe, wie die von und an Frenssen, oder offenbar mit der Möglichkeit späterer
Publicationen rechnende Äußerungen der Mit= und
Nachwelt vorzuenthalten. Frenssen schickte mir