„Die Reise nach dem Schicksal“ „Leib
Weihnachtskuchen und sein Kind“ „Tra-
gische Novellen“ (Die Melpomene mag
- nicht das Schicksal - ein wenig das
Porträt meiner Schwester sein) und
„Der Hiob v. Unterach und andere
Geschichten“. Dies letzte wegen „Früh-
ling im Winter“, das in keinem
der anderen Bücher enthalten ist
und zur Biographie ein Beitrag ist.
Die amerikanischen Nachdrucke, die,
so viel ich weiss, mit Erlaubniss er-
schienen, besitze ich. Vielen Dank für
den Hinweis.
Die Vorfahren (Leverda) sind von
Spanien nach Frankreichᶠ geflüchtet (Le-
vert). Unter Kaiser Josef wurde dem
Grossvater, weil er unter den Leuten „der
Franzos‘“ hiess, der Name Franzos aufge-
zwungen. Der Grossvater mütter-
licherseits Klarfeld in Odessa „vernach-
lässigte das Geschäftliche durch
sein Interesse für das Schrifttum“.
Lieber Herr Professor - ich weiss, dass
Alle durch den Krieg furchtbar gelit-
ten haben! ᶠWie Sie richtig sagen, zuerst
nach Holland.
Einzelne Bücher sind vergriffen