jetzt doppelt, daß es, mit Ihnen, so kam. Denn ob ich je
wieder nach Wien gehe, ist mir recht zweifelhaft. Ich bin
von der Politik, die jetzt dort, auch in der N. Fr. Pr., ge=
macht wird, so fern, halte sie für so völlig falsch, daß
ich, als Fremder, kaum noch taktvoll wäre, wenn ich
dieses Dissentiment abermals öffentlich dort aus=
spräche. Ich deutete es 1912 u 13 schon recht deutlich an.
Sie aber, verehrter Herr, sind durchaus im Recht,
wenn Sie fordern, daß man Sie suche. Ich, freilich,
mußte denken, Sie kämen nicht mehr zu Sacher,
weil Sie der fremde Herr langweile oder abstoße.
wieder nach Wien gehe, ist mir recht zweifelhaft. Ich bin
von der Politik, die jetzt dort, auch in der N. Fr. Pr., ge=
macht wird, so fern, halte sie für so völlig falsch, daß
ich, als Fremder, kaum noch taktvoll wäre, wenn ich
dieses Dissentiment abermals öffentlich dort aus=
spräche. Ich deutete es 1912 u 13 schon recht deutlich an.
Sie aber, verehrter Herr, sind durchaus im Recht,
wenn Sie fordern, daß man Sie suche. Ich, freilich,
mußte denken, Sie kämen nicht mehr zu Sacher,
weil Sie der fremde Herr langweile oder abstoße.