II ad Brief vom 31. August 1915.
und viel liebe Geselligkeit.
Es wird eifrig gelesen u. musi-
ziert. In Anbetracht der recht
schlechten Witterung ist es nicht
wenig, dass ich bisher 16 mal in
„meinem“ See gebadet habe.
Und meine mühevolle Arbeit
an der Oper schreitet zwar lang-
sam, aber stetig vor.
Noch Eins: ich habe Dir durch
die Bank den Tante Bertha=
Schuld=Rest, das sind 500 Kronen,
in ein Sparkassebüchel der
Gemeindesparkasse legen und
dieses unter Deinem Namen
dort aufbewahren lassen.
Man wird Dich von dort aus ver-
ständigen. Damit hoffe ich
und viel liebe Geselligkeit.
Es wird eifrig gelesen u. musi-
ziert. In Anbetracht der recht
schlechten Witterung ist es nicht
wenig, dass ich bisher 16 mal in
„meinem“ See gebadet habe.
Und meine mühevolle Arbeit
an der Oper schreitet zwar lang-
sam, aber stetig vor.
Noch Eins: ich habe Dir durch
die Bank den Tante Bertha=
Schuld=Rest, das sind 500 Kronen,
in ein Sparkassebüchel der
Gemeindesparkasse legen und
dieses unter Deinem Namen
dort aufbewahren lassen.
Man wird Dich von dort aus ver-
ständigen. Damit hoffe ich