Kienzl, Wilhelm: Brief an Nina Kienzl. Wien, 4.1.1916
mir der Kopf steht (in
einer Viertelstunde muß
ich schon im Konzert-
büreau sein!), habe
ich mit der engelsgü-
tigen Henny, die bei
ihrer tatsächlich totkranken Schwe-
ster den ganzen Tag pflegt
u. nur 1/2 Stunde zu Hause
war, alles getan, was
für Hari zu tun men-
schenmöglich war, u.
ich glaube, dass es
gelingen wird, mit Hilfe
einer sehr einflussreichen,