Kreisen um „Sch. Z.“ mehr gearbeitet wird
als bloß in Artikeln. So geht die liberale
Literatur mit ihren Günstlingen auch um, und
ich sehe nicht ein, warum die katholische Presse
in dieser Beziehung zurückhaltender sein muß.
Die überragende, unüberwindliche Stellung der
antikath. Literatur beruht auf dieser Taktik.
Wenn der Wassermann, der Zweig, der Lothar, oder
sonst ein solcher Pseudoliterat einen Lasterroman
oder ein Lasterschauspiel in Arbeit haben, so wird es
alle 8 Tage ausposaunt, wie der Titel lautet,
um was es sich handelt usw. Das ist Publicität und
nichts anderes; auf Publicität kommt es an,
wenn man nicht etwas totschweigen will.
Darum ist mein Kampf gegen die Mittelmäßig-
keit bei meinen Lebzeiten aussichtslos, wie Dr.
Wachter schreibt, weil die „Mittelmäßigkeit“ nichts
neben sich aufkommen lassen will und weil
ich auch von Seite der kath. Publizistik
als bloß in Artikeln. So geht die liberale
Literatur mit ihren Günstlingen auch um, und
ich sehe nicht ein, warum die katholische Presse
in dieser Beziehung zurückhaltender sein muß.
Die überragende, unüberwindliche Stellung der
antikath. Literatur beruht auf dieser Taktik.
Wenn der Wassermann, der Zweig, der Lothar, oder
sonst ein solcher Pseudoliterat einen Lasterroman
oder ein Lasterschauspiel in Arbeit haben, so wird es
alle 8 Tage ausposaunt, wie der Titel lautet,
um was es sich handelt usw. Das ist Publicität und
nichts anderes; auf Publicität kommt es an,
wenn man nicht etwas totschweigen will.
Darum ist mein Kampf gegen die Mittelmäßig-
keit bei meinen Lebzeiten aussichtslos, wie Dr.
Wachter schreibt, weil die „Mittelmäßigkeit“ nichts
neben sich aufkommen lassen will und weil
ich auch von Seite der kath. Publizistik