Bl. 1r: "[...] Ihre Mittheilungen sind das Fundament und fühle ich dass vielleicht wieder einmal Einer kommt der weiter führt. Sie selbst wissen dass Wien gegenwärtig keinen Maler hat. Selbst wen die Flüchtlinge aus Salzburg kommen wird es nicht viel höher gehen. Aber es ist möglich dass unsere Malerei überhaupt wie die Musik zu Ende ist [...]"
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Quellenangabe
Hanak, Anton: Brief an Theodor Allesch-Alescha. Wien, Pavillon des Amateurs, 24.8.1921. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-235231, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-745974 / Public Domain Mark 1.0