Bericht über seine Depressionen, Bl. 2v: "[...] So lebe ich freud- und hoffnungslos dahin un kann nicht einmal mehr arbeiten. In ein Sanatorium getraue ich mich schon gar nicht, da griffe ich nach wenigen Tagen zur Browning! Stundenlange Weinkrämpfe ohne Grund , ohne Ziel [...] ich fürchte mich vor jedem menschlichen Gesicht; die paar Stunden mit dir in Baden waren die letzten relativ glücklichen [...]"
Bartsch, Rudolf Hans: Brief an Unbekannt. Wien, 10.11.1915
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