12 und auch die Kahrheite des Ganzer betrachten Stunden daraus, ausgekühlt/ nicht anders gedacht habe, Aber dem ist damit noch nicht ausgesprochen, um ir nesert. de strengwißenschaftliche des Ganze ist ein Gedicht und keine pfansophische Kontrah tung. Aus der Verwechslung dieser beiden Gesichtspunkte ist von jeher alles Mißverstehen und Anfeider, der Atobstat lus Dichter entstanden. Der religröseste allen, dichter, Klopstecke, der in seiner Messiade den Trimph der Christlichen Resigion feierte, spricht in seiner Hermans. schlacht mit einer Begeisterung von den Göttern der heidnischen Deutschen, daß man ihn für einen ihres Glaubens halten könnte, Schiller du weder mein Heide, weil er die Götter Griechenlands, noch ein Katholet, weil er die Maria Stundet und Jungfrau von Orleans geschrieben das und doch ist er wegen Mutholete der außeren von den Gläubigen und wegen der Vobtestant letzteren von den Veglaubigen angegensten worden. So auch hier Wus selbe gilt von meiner Sache. Mein Gedicht ist eine Klage über den Untergang der herrlichen kläßischen Zeit; die Rummen des Lanige vanier sind darin personifizirt, sie werden wie übergebliebene halbsterbende Helden jener kräftigen Zeit angesprochen, die unwillig sind über das Neue, das dem den Untergang bereitete. Ich lieh mich ihnen /er ein als Organ, sie mir ihr Gesinnung. Es ist nicht mein Glaubensbekenntniß was ich du schrieb. Wenn nun aber auch hierdurch meine Gesinnung gerechtfertigt ist er so entsteht noch eine andere Frage: