Vielleicht darf ich, ermutigt auch durch
die liebenswürdigen Worte, die Sie bei dieser
Gelegenheit meinem Stil widmeten, der
Bitte aussprechen, mir nun auch Ihrer-
seits ein Bildnis von Ihnen zu ge-
währen, das mich hoch erfreuen würde! -
Und nun zur Korrektur. Ich nummeriere
zur bequemeren Übersicht meine Wünsche
und Fragen.
1) Der Titel. Mir scheint der jetzt gewählte
ganz leidlich. Stefansky schien dagegen doch
zu einer Änderung zu raten. Wenn ich ihn
recht verstanden habe, fand er den Untertitel
„Eine Warnung” usw. allzu antizipierend
decouvrierend. Freilich drückte er sich
(aus überflüssiger Höflichkeit, fürchte ich) so
unbestimmt andeutend aus, daß ich möglicher-
weise ihn völlig misverstanden habe. Natürlich
bin ich zu jeder Änderung gern bereit, möchte
sie aber vorher kennen und prüfen.
2) Die Anführung des Titels des besprochenen
Buchs haben Sie in die Fußnote gesetzt. Dann
finde ich aber in Zeile 2 den Ausdruck „den
Wiederabdruck dieser Schriften” anstößig und
nicht leicht verbesserlich. Ich habe mir daher
die liebenswürdigen Worte, die Sie bei dieser
Gelegenheit meinem Stil widmeten, der
Bitte aussprechen, mir nun auch Ihrer-
seits ein Bildnis von Ihnen zu ge-
währen, das mich hoch erfreuen würde! -
Und nun zur Korrektur. Ich nummeriere
zur bequemeren Übersicht meine Wünsche
und Fragen.
1) Der Titel. Mir scheint der jetzt gewählte
ganz leidlich. Stefansky schien dagegen doch
zu einer Änderung zu raten. Wenn ich ihn
recht verstanden habe, fand er den Untertitel
„Eine Warnung” usw. allzu antizipierend
decouvrierend. Freilich drückte er sich
(aus überflüssiger Höflichkeit, fürchte ich) so
unbestimmt andeutend aus, daß ich möglicher-
weise ihn völlig misverstanden habe. Natürlich
bin ich zu jeder Änderung gern bereit, möchte
sie aber vorher kennen und prüfen.
2) Die Anführung des Titels des besprochenen
Buchs haben Sie in die Fußnote gesetzt. Dann
finde ich aber in Zeile 2 den Ausdruck „den
Wiederabdruck dieser Schriften” anstößig und
nicht leicht verbesserlich. Ich habe mir daher