MUSIK UND GESELLSCHAFT
ARBEITSBLÄTTER FÜR SOZIALE
MUSIKPFLEGE UND MUSIKPOLITIK
SCHRIFTLEITER: DR. HANS BOETTCHER
BERLIN-NEUKÖLLN, WEIGANDUFER 16 part.
BERLIN-NEUKÖLLN,
DEN
Blatt 2.
in folgendem Sinne formulierten:
"Kann man Bomben präparieren...........und gleichzeitig erwarten,
dass das Dynamit in geniesserischer Haltung als Konfekt verspeist
wird". ......
Ich möchte dazu betonen,dass dieses lediglich ein sachlicher redaktio-
neller Vorschlag ist,der dazu dienen soll,bei Aufrechterhaltung Ihres
grundsätzlichen Standpunktes eine persönliche und für einen anderen Autor
der Zeitschrift verletzende Polemik fernzuhalten.Die persönliche Auffas-
sung der Schriftleitung zu dem Gegenstand der Auseinandersetzung ist
für keinen der Änderungsvorschläge massgeblich und will auch nicht in den
vorgeschlagenen Formulierungen zum Ausdruck kommen.
Ich würde es sehr begrüsse n,wenn Sie sich noch zu den vorgeschlagenen
Umformulierungen entschliessen würden.Lediglich der postalischen Einfach-
heit halber bitte ich Sie mir auf der beiliegenden Karte Ihr Einverständ-
nis zu bestätigen. In diesem Fall würde Ihr Manuskript sofort in Druck
gehen und Sie würden selbstverständlich noch einen Korrekturabzug erhal-
ten.
Sollten Sie aber lieber noch einmal das Manuskript selbst haben wol-
len,so würde ich es Ihnen selbstverständlich sofort nochmals zusenden.
Da inzwischen die Disposition dieses Heftes fertiggestellt werden
musste,so wird die Einbeziehung Ihrer Ausführungen wahrscheinlich erst
für das nächste Heft ermöglicht werden können.Doch würde ich versuchen,
sie wenn irgend möglich noch in dieses Heft einzubeziehen.
Gleichzeitig möchte ich Sie fragen,ob Sie die soeben erschienene
Schrift von Paul Bekker "Das Operntheater" in unsern Arbeitsblättern
GEORG KALLMEYER VERLAG, WOLFENBÜTTEL ꞏ B. SCHOTT'S SÖHNE, MAINZ
(Geschäftsstelle: Wolfenbüttel, Gr. Zimmerhof 20)
ARBEITSBLÄTTER FÜR SOZIALE
MUSIKPFLEGE UND MUSIKPOLITIK
SCHRIFTLEITER: DR. HANS BOETTCHER
BERLIN-NEUKÖLLN, WEIGANDUFER 16 part.
BERLIN-NEUKÖLLN,
DEN
Blatt 2.
in folgendem Sinne formulierten:
"Kann man Bomben präparieren...........und gleichzeitig erwarten,
dass das Dynamit in geniesserischer Haltung als Konfekt verspeist
wird". ......
Ich möchte dazu betonen,dass dieses lediglich ein sachlicher redaktio-
neller Vorschlag ist,der dazu dienen soll,bei Aufrechterhaltung Ihres
grundsätzlichen Standpunktes eine persönliche und für einen anderen Autor
der Zeitschrift verletzende Polemik fernzuhalten.Die persönliche Auffas-
sung der Schriftleitung zu dem Gegenstand der Auseinandersetzung ist
für keinen der Änderungsvorschläge massgeblich und will auch nicht in den
vorgeschlagenen Formulierungen zum Ausdruck kommen.
Ich würde es sehr begrüsse n,wenn Sie sich noch zu den vorgeschlagenen
Umformulierungen entschliessen würden.Lediglich der postalischen Einfach-
heit halber bitte ich Sie mir auf der beiliegenden Karte Ihr Einverständ-
nis zu bestätigen. In diesem Fall würde Ihr Manuskript sofort in Druck
gehen und Sie würden selbstverständlich noch einen Korrekturabzug erhal-
ten.
Sollten Sie aber lieber noch einmal das Manuskript selbst haben wol-
len,so würde ich es Ihnen selbstverständlich sofort nochmals zusenden.
Da inzwischen die Disposition dieses Heftes fertiggestellt werden
musste,so wird die Einbeziehung Ihrer Ausführungen wahrscheinlich erst
für das nächste Heft ermöglicht werden können.Doch würde ich versuchen,
sie wenn irgend möglich noch in dieses Heft einzubeziehen.
Gleichzeitig möchte ich Sie fragen,ob Sie die soeben erschienene
Schrift von Paul Bekker "Das Operntheater" in unsern Arbeitsblättern
GEORG KALLMEYER VERLAG, WOLFENBÜTTEL ꞏ B. SCHOTT'S SÖHNE, MAINZ
(Geschäftsstelle: Wolfenbüttel, Gr. Zimmerhof 20)