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u. mehr Liebe u. Zärtlichkeit gehabt
haben kann, als die Walter's!“
Die eigenen braven Buben in die
öffentliche Schule zu schicken, wo sie
nur Schlechtes lernen könnten, da=
von konnte natürlich nicht die
Rede sein. Otto u. Leo lernten
alles von der Volksschule bei der
Mama, machten jährlich nur zum
Schluß in der Schule eine glänzen=
de Prüfung u. erst mit dem Ein=
tritt in's Gymnasium hörte das
herrliche Leben für sie auf.
Im Gymnasium wurden zu Hau=
se die Buben täglich von Mama
ermahnt, ja nicht zu viel zu ler=
nen, sich nicht mehr zu plagen
als nötig, um glatt durchzukom=
men; damit war ich übrigens
auch ganz einverstanden. Aber
mit der Zeit erfuhren, ich weiß
nicht wie, die Professoren des
Schottengymnasiums von dieser
bildungsfeindlichen Gegenströ=
mung im Hause der Hause.
Leo hatte noch im Untergymnasium
einen „Antistreberverein“
gegründet, der gegen die Vor=
zugsschüler u. übermäßigen An=
forderungen der Lehrer gerichtet
war.