Anklage mehr am Platz als die
Klage. G's Geklöhne und Deine
unsinnige Unterwerfung gehen
von ganz willkürlichen Axiomen
aus: daß ein viehischer
Klumpen Fleisch, ein ordinäres
Weibsbild (von uns nie
anders erkannt, von ihm
- ein Kapitel Schuld! - dreißig
Jahre lang zu seiner Herrin
gemacht ...) die Aufopferung
verdiene, während mit
ihrer Abschüttelung doch endlich
Böses getilgt würde; und
daß es sich ausschließlich um
seine „Leiden”, um sein „christ=
liches Dulden” - steckt da
nicht auch ein Stück Eitelkeit
in dem „Martyrium”? -
handeln dürfte. Auf dieses
falsche Gleis hast auch Du Dich
schieben lassen! In solcher Weise