treffen. Den Kindern wurde es
leicht nach der Schweiz zu kom=
men, bereits im August fanden
sie sich ein. Ich jedoch brauchte die
Fürsprache von Freunden um mei=
nen Paß zu erhalten, dann, als
meine Reise gesichert war kam
die Grenzsperre. Endlich - der
Dezember war nahe, erhielt ich
freien Passierschein, sodann
keine Kontumaz. Sie können
sich meine Freude vorstellen als
ich nahe der Grenze, mich nur mehr
5 Stunden von den Kindern fern
fern wußte, um sie nach drei
Jahren wiederzusehen, sie in die
Arme zu schließen. In Feld=
kirch angelangt wurde alles
revidiert, ich zeigte meinen
Paß und meinte frohgemut,
„ich darf gleich weiterfahren, ich